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Teekenner Service

Expedition zu Chinas letzten wilden Teebäumen

9. Januar 2019

Die ältesten Camellia Taliensis Teebäume sind weit über 1.000 Jahre alt.

Im April 2018 haben wir eine kleine Expedition zu Chinas letzten wilden Teebäumen unternommen. Im Menglian-Gebirge im Südwesten der Provinz Yunnan findet man noch ein paar wenige Teebäume der Unterart Camellia Taliensis. Diese wilden Teebäume wachsen im tiefen Bergwald zwischen 1.000 und 2.500 Metern Höhe. Die Unterart Camellia Taliensis ist vom Aussterben bedroht und auf der roten Liste der IUCN für Artenschutz.

 

 

 

Wilder Camellia Taliensis TeebaumEs ging mit dem Motorrad über die Grenze nach Myanmar und anschließend mehrere Stunden zu Fuß durch dichten Urwald bis wir schließlich die ersten wilden Teebäume entdeckt haben. Die ältesten Exemplare sind hier weit über 1.000 Jahre alt, 15 bis 20 Meter hoch und haben eine Stammdicke von einem halben Meter Durchmesser.

Das Pflücken der wilden Taliensis Teeblätter ist strengstens verboten.

Trotzdem wird immer wieder illegal geplfückt. Zum Glück wurden in den letzten Jahrunderten viele Ableger gezogen. Diese Ableger findet man vereinzelt auf den Feldern der Bergdörfer im Menglian. Aus diesen halbwilden Taliensis-Teebäumen wird auch heute noch einer der besten Pu-Erh Tees hergestellt. Von diesen Ablegern stammt auch unser Camellia Taliensis Sheng Pu-Erh Tee.

 

 

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